Verteidigungspolitiker Nils Gründer (FDP) besucht das Augsburger Rüstungsunternehmen Renk

Ein Krieg in Europa und die Beschaffungsengpässe bei der Bundeswehr lenken den Blick immer mehr auf die Unternehmen, die für die Produktion und Instandhaltung zuständig sind. Der FDP-Bundestagsabgeordnete Nils Gründer besuchte daher am Mittwoch das Augsburger Rüstungsunternehmen Renk, um sich selbst im Gespräch mit der Geschäftsführerin der Renk Gruppe, Susanne Wiegand, ein Bild vom bayrischen Produktionsstandort zu machen.
Gründer: „Als Verteidigungspolitiker ist die Zusammenarbeit mit der Industrie wichtig. Denn die Zeitenwende funktioniert nur, wenn Politik, Bundeswehr und Industrie alle zusammenarbeiten, um das Ziel einer gut ausgestatteten Bundeswehr schnellstmöglich zu erreichen. RENK in Augsburg ist ein gutes Beispiel dafür, wie die Instandsetzung von Getrieben für unsere Panzerfahrzeuge funktioniert. Hier wird mit hochinnovativen Technologien gearbeitet, die Deutschland im internationalen Wettbewerb stärken.“

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